Schmerzfrei mit Faszien­therapie

nach dem Fasziendistorsionsmodell nach Typaldos

Ihr Weg zur Schmerzfreiheit – Faszien­therapie

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Buchen Sie jetzt Ihren Ersttermin und starten Sie Ihre Reise zu einem schmerzfreien, beweglichen Leben.

Akut

akute (unter 3 Monaten) Verletzungen – Sportunfall, „verrissen“, „verknöchelt“

Chronisch

seit über 3 Monaten bestehend, Abnützung (Arthrose)

Wiederkehrend

nicht durchgehend, aber anfällig – Entzündungen, Schwachstellen (zb. Tennisellbogen, Kopfschmerzen, Nackenschmerzen)

Faszien – oft gehört, aber was ist es wirklich?

Heute wird weit mehr zu dem Begriff Faszien gezählt als nur kollagenes Gewebe des Stütz- und Bindegewebes. Dazu gehören Kapseln, Sehnen, Bänder, Muskelhüllen, Knochenhaut, ja sogar Knochen selbst. Früher nicht beachtet, weiß man heute, dass viele Schmerzrezeptoren im Bindegewebe sind und dies somit ein wesentlicher Faktor für das Schmerzempfinden darstellt. Neue Forschungsergebnisse haben sogar gezeigt, dass die Faszien das größte „Schmerzorgan“ im menschlichen Körper sind.

Faszien sind Bindegewebsstränge aus kollagenen Fasern, welche den Muskel in Form halten. In diesen Bindegewebssträngen befinden sich viele Schmerzrezeptoren und sollten daher in die Schmerztherapie inkludiert werden – um das größte „Schmerzorgan“ des Körpers als Ganzes zu behandeln. Nicht zu vergessen ist auch die Übersäuerung des Gewebes. Wenn der Säure-Basen-Haushalt im Gewebe (nicht im Blut) aus dem Gleichgewicht gerät, entstehen Verklebungen, die wiederum die Funktionalität des Gewebes beeinträchtigen können. Die Faszientherapie nach Typaldos zusammen mit einer „Entsäuerungstherapie“ können hier rasch Abhilfe leisten.

Im Rahmen einer Verletzung oder durch Überbelastung bzw. Fehlbelastung kann die Faszie verdreht oder verformt sein – dies führt dann zu Schmerzen und Funktionseinschränkungen. Die Faszientherapie nach Typaldos ist eine Methode, um die Verformung bzw. Verklebung manuell, also mit den Händen und ohne jegliche Injektion, zu lösen.

Durch gezielte Untersuchungstests und ein ausführliches Gespräch inkl. Unfallhergang wird die entstandene Fasziendistorsion (Verdrehung) eruiert und mittels Daumendruck behoben. Dieser Druck kann während der Behandlung als unangenehm empfunden werden, die Erleichterung ist jedoch recht bald danach merkbar.

Wichtig: sollten Sie Befunde der Bildgebung oder von Fachärzten haben, bitte ich Sie, diese zum Termin mitzubringen. So kann ich die für Sie passende, zielgerichtete Therapie entwickeln.

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